Energieeffizienz
Durch die Erzeugung von erneuerbarer Energie und die Steigerung der Energieeffizienz können Kommunen ihre Klimabilanz verbessern und zugleich ihre Energiekosten nachhaltig senken. Ein besseres Energiemanagement in den Gebäuden oder die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED verringert den Verbrauch und damit die Energiekosten.
Unterstützung für Gesellschafterkommunen
Im Bereich der Energieeffizienz bieten wir unseren Gesellschafterkommunen eine Unterstützung in folgenden Themenschwerpunkten an:
- Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED
- Umstellung von Flutlichtanlagen auf LED
- Umstellung der Innenbeleuchtung auf LED
Zur Umsetzung dieser Projekte beraten wir zunächst zu möglichen Fördermitteln, bereiten die Fördermittelanträge vor und führen die Antragsstellung durch. Nachdem die Zuwendungsbescheide eingegangen sind, geben wir Hilfestellungen für die weitere Projektdurchführung. Die Auftragsvergabe und -begleitung liegt in der Zuständigkeit der jeweiligen Amtsverwaltung. Nach Projektabschluss kümmern wir uns um die Verwendungsnachweise und abschließende Kommunikation mit dem Fördermittelgeber.
Durchgeführte & laufende Projekte
Die Umstellung der Flutlichtanlagen in den Gemeinden Waabs und Fleckeby ist bereits abgeschlossen.
Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED für die Gemeinden Osterrönfeld und Schacht-Audorf befindet sich aktuell in der Bearbeitung, eine Umsetzung ist jeweils im Jahr 2026 vorgesehen.
Die bundesweite Förderung beträgt 25 % über die NKI (Nationale Klimaschutzinitiative), in Kombination mit landesweiten Förderungen und dem Klimaschutzfonds können hohe Förderquoten erzielt werden. Ein Eigenanteil von 15 % ist Voraussetzung für die Förderung nach der NKI.
Der Klimaschutzfonds des Kreises Rendsburg-Eckernförde fördert ebenfalls die Umstellung auf eine energieeinsparende LED-Straßenbeleuchtung. Die Förderquote beträgt 25 %, die maximale Förderhöhe 10.000 €. Weitere Details zum Klimaschutzfonds finden Sie hier: Klimaschutzfonds.
Ansprechperson
Bei Interesse zu den genannten Themen wenden Sie sich bitte an Ihre regionale Ansprechperson. Die Übersicht dazu finden Sie auf der Startseite.